am 3. Juni war es soweit,  die angekündigte „Ruhrgebietstour“ wurde in Angriff genommen! 

Begonnen wurde sie am frühen Morgen in Siegburg, danach wurden weitere Personen in Köln und Düsseldorf aufgenommen. Obwohl unsere Ausschreibung den richtigen Abfahrtort auswies – „Wir sind doch immer dort abgefahren“ kamen alle pünktlich.  Jetzt ging es vom Hauptbahnhof Düsseldorf zum Hauptbahnhof Essen, aber im komfortablen Reisebus.  

Am Essener Bahnhof – (natürlich auch Hauptbahnhof, aber dreimal HBF?), gab es  dann die Möglichkeit die Örtlichkeiten aufzusuchen, sich die Beine zu vertreten oder ein Frühstück „to go“ einzunehmen und eine weitere Reisende aufzunehmen.

Gegen 10:30 Uhr, die Stadtführerin war zugestiegen, ging es auf eine hochinformelle zweistündige Stadtrundfahrt. Mit Informationen zu Kettwiger Altstadt, Kruppsiedlung Margaretenhöhe, Essener Dom, Alte Synagoge, Rüttenscheiderstraße, Rathaus, Kreuzeskirche, Folkwang Museum, Zeche Zollverein, Grugapark, Thyssenkrupp Hauptquartier und vieles mehr. Die zwei Stunden vergingen wie im Fluge.

Glücklicherweise mussten wir keinen Aufsatz zu dem Erlebten schreiben, so konnten wir uns ungetrübt auf das Essen in den Südtiroler Stuben freuen.
Am Baldeneysee ging es mit einem kleinen Spaziergang, über die Seepromenade, zum Mittagessen.

„Alle wussten noch, was sie bestellt hatten“!
Die Terrasse, mit wunderbarem Blick auf den See, lud zu einem weiteren Verweilen ein, aber die Ruhrkultur rief.

Für 16:00 war eine Führung in der Villa Hügel organisiert, die uns ein wenig Einblick in das Leben der Ruhrbarone gab und Erinnerungen zu meinen früheren Schulausflügen aufleben ließ.

Natürlich gibt es zu unserem Ausflug Bilddokumente. (siehe unten)

Einen herzlichen Dank an die Organisatorin und den Organisator.